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Auszüge aus der Oktober-Ausgabe des Gegenwind 2022:


Premiere in Rendsburg:

Beeindruckender Streit

„Wüstenblumen“ zur Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern

Es war voll. Das ist heute, unter dem Eindruck der Corona-Pandemie, nicht selbstverständlich. Aber mehr als 100 Menschen, vermutlich ungefähr 140, waren ins Hohe Arsenal gekommen, um die Premiere des neuen Films der Wüstenblumen mit zu erleben.

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„Was Frauen nicht brauchen,

... sind Männer, die sie retten möchten und sie damit bevormunden und unterschätzen.“

Interview mit Zhanna Baghdasaryan aus Rendsburg

In dem Film „Geschlechtergerechtigkeit - das schaffen wir nur gemeinsam“, der am 31. August in Rendsburg uraufgeführt wurde, spielt Zhanna Baghdasaryan eine der Hauptrollen. Und im Verein „Wüstenblumen e.V.“ gehört sie dem Vorstand an. Grund genug, sie nach ihren Motiven zu fragen.

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Bildungspreise verliehen:

Kluge Köpfe mit afrikanischen Wurzeln

Kinder mit ausländischen oder eingewanderten Eltern haben häufig größere Probleme, einen guten Bildungsabschluss zu erreichen. Das gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche mit afrikanischen Wurzeln. Das gilt natürlich nicht für alle, aber der Anteil an Schulabgänger:innen ohne Abschluss ist höher als der Durchschnitt, ebenso der Anteil an Jugendlichen mit Hauptschulabschluss.

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„Ich habe noch nie eine schwarze Lehrerin gesehen“

Interview mit Laura Boachie aus Flensburg

Gegenwind:

Kannst Du Dich als erstes vorstellen?

Laura Boachie:

Mein Name ist Laura Boachie. Ich bin 25 Jahre alt und ich wurde in Hamburg geboren. Meine Wurzeln liegen jedoch in Ghana. Momentan studiere ich Sonderpädagogik in Flensburg.

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Scheitern in Afghanistan

Der Autor, der auch über den Nahen Osten schreibt, beschreibt in diesem Buch das Scheitern des Westens in Afghanistan. Die USA hatten 2001, nach den Anschlägen von New York und Washington, die Taliban-Regierung angegriffen. Die übrigen NATO-Staaten folgten 2002, übrigens mit ausdrücklicher Zustimmung von Russland, damals regiert von Wladimir Putin, der in der UNO der Intervention zustimmten.

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Die USA wussten von der Niederlage

Interne Unterlagen aus der US-Regierung

Die US-Regierung und die US-Armee wussten nach der Intervention in Afghanistan frühzeitig, dass der Einsatz nicht funktioniert. Hauptpunkt war das Fehlens eines Plans, der über die Zerschlagung von al-Qaida hinausging. Die gelang sehr schnell, aber dann blieb die Besatzungsarmee und wurde durch Einheiten aus vielen NATO-Staaten und Verbündeten ergänzt.

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