(Gegenwind 367, April 2019)

Sigurd Petersen

Reise nach Afghanistan:

„Ich hatte selbst große Bedenken“

Seit Jahren hilft Sigurd Petersen Flüchtlingen in Hamburg. Im Herbst 2018 gab einer „seiner“ Jugendlichen auf und kehrte freiwillig nach Afghanistan zurück. Sigurd Petersen hat ihn im Februar dort besucht.

Gegenwind:

Du hast jetzt ein paar Tage Urlaub in Afghanistan gemacht. Das ist relativ ungewöhnlich. Wie kommst Du dazu?

Sigurd Petersen:

Von Urlaub kann man natürlich nicht sprechen. Ich bin deswegen nach Afghanistan geflogen, weil ich dort einen jungen Afghanen besuchen wollte. Den habe ich hier in Hamburg dreieinhalb Jahre betreut. Der ist im Oktober freiwillig zurückgekehrt, weil er hier aufgrund seiner Psyche gescheitert ist. Ich habe den Jungen in Mazar-i-Sharif besucht, seine Familie, geguckt wie es ihm geht. Ich habe auch versucht, ihm noch Hilfe vor Ort zu besorgen für eine Therapie. Es gibt dort in Mazar eine deutsche Organisation, die bietet Therapieplätze für Rückkehrer an. Das war der Auslöser.

Ich wollte zum anderen natürlich auch mal sehen, wie es tatsächlich in Afghanistan ist, wie die Situation ist, weil ich hier mit afghanischen Flüchtlingen zu tun habe. Aus dem Grunde bin ich dann für vier Tage nach Afghanistan geflogen.

Gegenwind:

Ich möchte noch mal einen Schritt zurück machen. Wie bist Du dazu gekommen, Dich in Hamburg mit Flüchtlingen zu beschäftigen, Kontakte zu suchen, zu unterstützen?

Sigurd Petersen:

Das kam eines Tages im September 2015 urplötzlich über Facebook. Ein Freund hat mich angeschrieben. Am Hauptbahnhof Hamburg kommen auf einmal so viele Menschen, und bin ich mal hin. Wir waren am Anfang vielleicht eine Handvoll Helfer, die dann am Bahnhof geholfen haben. So begann meine Initiative für die Flüchtlingsarbeit. Seitdem bin ich eigentlich jeden Tag beschäftigt. Auch heute helfe ich noch Flüchtlingen, ich übernehme Vormundschaften. Ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, dass die Leute hier vernünftig integriert werden und einen guten Weg finden.

Gegenwind:

Hast Du Dich auf Jugendliche ohne Eltern konzentriert? Oder auch auf ein bestimmtes Herkunftsland?

Sigurd Petersen:

Nein. Am Anfang war es so, es kamen ja aus allen Ländern Leute. Aus Syrien, auch Afghanistan, aus Iran, aus Irak kamen Flüchtlinge. Das mit den Jugendlichen hat sich insofern ein bisschen durch Zufall ergeben, weil ich von den Helfern der einzige war, der ein Auto hatte. Und wenn dort unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kamen, haben wir sie in die Erstaufnahme in Hamburg gebracht. Und das haben wir meistens mit dem Auto gemacht, da war ich derjenige, der gesagt hat: Ich bringe den Jugendlichen dorthin. Das war der Auslöser. Ansonsten betreue ich auch heute noch eine junge irakische Familie mit kleinem Kind, es geht also quer durch. Durch alle Gruppen, durch alle Nationalitäten.

Gegenwind:

Wie kommt es, dass Du dafür Zeit hast? Wie kommt es, dass Du dazu Lust hast?

Sigurd Petersen:

Zeit habe ich, weil ich vor ungefähr 10 Jahren aufgehört habe zu arbeiten. Ich war selbständig und habe mir vor zehn Jahren gesagt: Ich habe für mich soviel an Geld, dass ich davon leben kann. Ich hatte dann die Absicht zu reisen, das habe ich auch gemacht. Ich war oft in Palästina. Dort habe ich auch viele Freunde. Und dann kam eben dieser Flüchtlingsstrom im September 2015, und das mich dann irgendwie gefesselt. Seitdem hat sich mein Leben sehr stark verändert. Ich habe sehr viele Freunde gefunden, ich habe sehr viel Neues erfahren, und ich bin einfach hängen geblieben.

Gegenwind:

Arbeitest Du mit anderen zusammen? Gibt es persönliche Zusammenhänge oder irgend eine Organisation?

Sigurd Petersen:

Am Anfang waren wir ein loser Zusammenhalt von Ehrenamtlichen, die sich getroffen haben am Bahnhof. Da haben sich dann im Laufe der Zeit einige Gruppen gebildet. Es wurden kleine Vereine gegründet. Heute bin ich noch mit vielleicht einer Handvoll Ehrenamtlicher zusammen, mit denen ich auch befreundet bin. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen der Flüchtlingsarbeit. Ich selbst mache das absolut ehrenamtlich, ohne dass ich irgendwo organisiert bin. Aber in Hamburg gibt es ein ziemlich großes Netzwerk, ich arbeite mit vielen Initiativen zusammen, um bestmögliche Hilfe zu leisten.


Gegenwind:

Wie bist zum Entschluss gekommen, nach Afghanistan zu reisen? Die Bundesregierung warnt ja davor.

Sigurd Petersen:

Ja, ich muss auch sagen, ich hatte selbst große Bedenken. Aber dieser junge Afghane, den ich hier dreieinhalb Jahre betreute, dem es sehr schlecht gegangen ist, der hier wirklich krachend gescheitert ist, mit dem man auch aus meiner Sicht sehr schlecht umgegangen ist seitens der Behörden - das hat mich bewogen zu sagen, den will ich besuchen und gleichzeitig das Land kennen zu lernen, weil ich hier mit vielen Afghanen arbeite und viele Afghanen kennen gelernt habe, deren Geschichten gehört habe. Trotz aller Bedenken, die ich von allen Seiten bekommen habe, dorthin zu reisen, habe ich mich einfach mal getraut.

Ich habe vor Ort noch andere Freunde, die in Mazar-i-Sharif wohnen. Die haben mir ihre Hilfe angeboten, und dann bin ich einfach mal losgefahren.

Gegenwind:

Man soll sich ja vorher bei der deutschen Botschaft anmelden. Hast du das gemacht?

Sigurd Petersen:

Nein. Ich habe natürlich ein Visum beantragen müssen bei der afghanischen Botschaft in Berlin. Da habe ich über einen afghanischen Freund Kontakt zur Visumabteilung bekommen. Die haben das nur aufgeschrieben, gefragt was ich dort mache, warum ich dorthin fahre. Aber ansonsten war das problemlos. Ich habe jetzt ein Visum, das noch bis Ende April gilt, ich werde eventuell im April auch nochmal nach Afghanistan reisen.

Gegenwind:

Und hattest Du Kontakt mit der deutschen Botschaft in Afghanistan?

Sigurd Petersen:

Ich hatte überlegt, aufgrund der Hinweise des Auswärtigen Amtes, dass man sich in die Kriseninterventionsliste eintragen sollte, aber das habe ich nicht gemacht. Vielleicht war das ein wenig leichtsinnig, das mag durchaus sein, aber ich habe mich auf die Freunde in Afghanistan verlassen, die mir zugesichert haben, dass sie sich um mich kümmern, mich beschützen und bin einfach losgeflogen.

Gegenwind:

Wie war die Ankunft? War es so, wie Du erwartet hast, oder gab es Überraschungen?

Sigurd Petersen:

Am Flughafen in Mazar-i-Sharif gab es schon eine Überraschung. Als wir aus dem Flugzeug kamen, ich war der einzige Europäer bis auf zwei Soldaten, und wenn man in die Ankunftshalle kommt, da wimmelt es förmlich von Soldaten, Polizisten, Sicherheitskräften. Begrüßt wurde ich anfangs von deutschen Soldaten, die dort stationiert sind. Die mich erkannt haben als Europäer, als Deutschen. Sie haben gefragt, ob sie mir helfen können, was ich hier mache, und so weiter. Der Flughafen war, wie gesagt, voll mit Sicherheitskräften. Das ganze Flughafengebäude ist abgeschottet, da kommt also auch kein Außenstehender hin. Da hatte ich das Problem, dass die Freunde, die mich abholen wollten, die kommen nicht in diese Ankunftshalle. Ich habe in der Ankunftshalle gewartet auf die Freunde, es ist fast eine Stunde vergangen, bis die Sicherheitskräfte mich aufgefordert haben, das Gelände zu verlassen. Ich musste dann 400, 500 Meter über einen Feldweg laufen, da war ein Checkpoint mit Sicherheitskontrolle, und dahinter durften die afghanischen Leute stehen. Und da waren gottseidank meine Freunde, die mich dann ins Auto und sicher in ihr Haus gebracht haben.


Gegenwind:

Wie ist die Fahrt durch die Stadt? Die Bundesregierung stuft ja Mazar-i-Sharif als sicheres Gebiet ein.

Sigurd Petersen:

Ja, Mazar-i-Sharif ist ja eine der größeren Städte, und was die Taliban angeht, auch eine sichere Stadt. Das ist richtig. Das Problem in Afghanistan in jeder Stadt und für jeden Europäer ist, dass man dort jederzeit Gefahr läuft, entführt zu werden. Ich bin eigentlich nur im Auto gewesen, mit ein, zwei, drei Freunden, und wir sind in die Stadtmitte zur Moschee oder auf das Gelände der Moschee gefahren. Es war schon komisch, man hat deutlich gesehen, dass jeder Afghane mich natürlich als Europäer erkannt hat, mich angeguckt hat, das war schon ein etwas mulmiges Gefühl, zumal wenn man weiß, dass man auch keine Hilfe erwarten kann von staatlicher Seite, und auch von keiner anderen Seite. Insofern war ich immer mit den Freunden zusammen, und hoffte, dass dann alles gut geht.

Gegenwind:

Was hat dir denn Dein Jugendlicher erzählt? Wie ist er aufgenommen worden, als er zurück kehrte? Gilt er in Afghanistan als Versager?

Sigurd Petersen:

Ja. Das große Problem ist erstmal die Familie. Die hat ja 2015, als er hierher kam, viel Geld für ihn ausgegeben, dass er nach Europa hat. Die hatten kein Verständnis dafür, dass er gescheitert ist, dass er nicht in Deutschland bleiben konnte, dass er kein Geld verdient hat. Es hat eine Zeitlang gedauert, bis die Familie ihn erstmal wieder aufgenommen hat. Aber bei den Leuten ist es so, er wird wieder versuchen, sich auf den Weg zu machen, auch auf Druck der Familie hin. Die Familie wohnte eigentlich drei Autostunden außerhalb von Mazar-i-Sharif, Richtung iranischer Grenze. Da waren sie wohl auch zu Anfang, aber sie mussten weg, weil das jetzt Taliban-Gebiet ist. Jetzt wohnen sie direkt in Mazar in einem Haus der Familie, von einem Onkel, glaube ich, weil es dort eben sicherer ist. Er selbst kann auch, sagte er mir, nur selten auf die Straße gehen, weil seine Nachbarn schimpfen und ihn beleidigen. Es ist schon eine schwere Situation für ihn.

Gegenwind:

Hast Du Dich auch bei anderen Familien umgesehen? Wie geht es anderen?

Sigurd Petersen:

Ja. Ich war noch in zwei anderen Häusern, bei zwei anderen Familien. Das sind Familien von Freunden hier aus Hamburg. Denen geht es ein bisschen besser. Sie haben ein relativ großes Haus, die Männer haben auch irgendwelche Arbeiten gehabt. Da schien mir das Leben einigermaßen solide, das war schon etwas besser. Da waren auch keine Jungen dabei, die schon in Europa waren. Die Familien waren noch intakt dort vorhanden. Da gab es noch nicht das Problem, dass jemand weg war und wieder zurückgekommen ist.

Gegenwind:

Wie ist sonst die Situation als Besucher? Kannst Du auch alleine dort weggehen? Oder nur mit Freunden zusammen? Auch zu Fuß oder nur im Auto?

Sigurd Petersen:

Davon wurde mir abgeraten, dass ich alleine durch die Stadt laufe. Man sah auch in der Innenstadt, und das hat mich ein bisschen überrascht, selbst in einer relativ großen und sicheren Stadt so viel Elend und Armut. Jeder hat mir abgeraten, dort alleine durch die kleinen Gassen und Straßen zu gehen oder im Bereich der Moschee. Ich bin entweder nur im Auto rumgefahren oder, wenn wir ausgestiegen sind, waren meistens drei Freunde dabei, die um mich herum waren, dass da nichts passiert.

Wir haben einmal einen kleinen Ausflug an den Stadtrand gemacht. Da hatten wir dann sogar einen Afghanen mit einer Kalaschnikov dabei, der ein Auge darauf geworfen hat, dass nichts passiert.

Gegenwind:

Hattest Du Kontakt mit deutschen Soldaten? Mazar-i-Sharif ist ja der Hauptstationierungsort der Bundeswehr.

Sigurd Petersen:

Ja, das war ja mein erster Kontakt, als ich aus dem Flugzeug kam, in der Ankunftshalle im Flughafengebäude. Da patrouillieren ja deutsche Soldaten, die mich als Deutschen erkannt haben, mich angesprochen haben. Sie haben mich gefragt, ob sie helfen können, was ich hier mache, ob ich Sicherheit habe, ob ich Leute habe, die mich abholen. Das war mein erster Kontakt, das war sehr positiv. Sie haben auch gesagt, wenn es irgendein Problem gäbe, könnte ich jederzeit in das Camp der deutschen Soldaten gehen, das in der Nähe des Flughafens liegt.

Gegenwind:

Hast Du in den Familien erfahren, was für einen Ruf Deutschland hat, deutsche Soldaten oder Deutschland selbst als Ziel von Migration?

Sigurd Petersen:

Über die Soldaten haben wir nicht gesprochen. Aber es ist wohl so, dass Deutschland nach wie vor das Ziel ist für jungen Leute, die dort nicht mehr leben können. Und wenn Familien Geld zusammen sammeln, soll das erste Ziel Deutschland sein, wo die Jugendlichen dann versuchen hinzukommen, um in Sicherheit zu sein und teilweise auch, um arbeiten zu können, damit sie ihren Familien finanziell helfen können.

Gegenwind:

Hast Du gehört, wie viel Abhängigkeit es von Überweisungen gibt?

Sigurd Petersen:

Ja, das ist ein großes Problem, gerade in der Familie von dem jungen Afghanen, und das ist symptomatisch für viele andere. Die haben wirklich ihr letztes Geld zusammengespart. Dieser Junge, den ich kenne, ist nicht der einzige. Der Papa hat mittlerweile drei weitere Söhne nach Europa geschickt, hat also sein ganzes Geld ausgegeben. Zwei Jungs leben in Schweden, eine weiterer lebt in der Schweiz im Moment. Er hat für vier Söhne viele Geld ausgegeben, also für Schlepper, dass sie nach Europa gekommen sind. Er erwartet natürlich auch für seine Familie, dass die Jungs hier zu Geld kommen und dann auch Geld zurück schicken. Das ist keine Frage.

Gegenwind:

Wurde auch über die aktuelle Situation gesprochen? Es stehen ja eventuell Verhandlungen zwischen Regierung, Milizen und Taliban an.

Sigurd Petersen:

Über Politik haben wir nicht so wahnsinnig viel gesprochen. Die Situation ist den Leuten dort natürlich bekannt. Aber ich wollte da nicht so offensiv bohren und nachfragen. Direkt gezielt ist nicht darüber gesprochen worden. Die Leute haben andere Sorgen. Die Leute müssen zusehen, dass sie Lebensmittel bekommen für ihre Familien und einfach jeden Tag überleben. Ich denke, die Politik ist für die Leute eine Sache, mit der sie sich gar nicht beschäftigen, weil sie völlig hoffnungslos sind und resigniert haben. Sie kämpfen jeden Tag ums Überleben.

Gegenwind:

Du betreust ja noch andere afghanische Jugendliche. Vielleicht gibt es dabei auch welche, die mit dem Gedanken spielen, zurück zu kehren. Wie würdest Du die beraten?

Sigurd Petersen:

Ich habe noch eine Menge anderer afghanischer Jugendlicher, denen ich versuche zu helfen im Moment. Ich habe zwei aktuelle Vormundschaften. Da ist im Moment nicht die Frage, ob sie zurück wollen oder zurück können, die wollen alle hier bleiben. Die würden den Teufel tun, zurück in ihr Land zu gehen. Weil es da absolut, völlig perspektivlos ist. Die versuchen wirklich, mit allem, was ihnen möglich ist, hier ihren Weg zu gehen, auch wenn sie einen negativen Bescheid vom Bundesamt bekommen. Viele versuchen, über die Drei-plus-zwei-Regelung eine Ausbildung zu machen und dadurch ihren Aufenthalt zu sichern. Die wollen auf jeden Fall hier in Deutschland bleiben, denn es gibt absolut keine Perspektive in Afghanistan.

Gegenwind:

Hast Du einen Eindruck davon, was die deutschen Soldaten dort machen, was sie erreichen können? Oder sind sie dort nur?

Sigurd Petersen:

Ich habe mit zwei Soldaten ganz kurz gesprochen. Sie sitzen da im Flughafen, sichern das Flughafen-Gelände. Und das ist eigentlich schon das, was sie machen können. Dazu bilden sie die einheimischen Sicherheitskräfte aus. Aber so groß und im Detail haben wir nicht darüber geredet. Manche empfanden das wohl auch so ein bisschen als Abenteuer, hatte ich den Eindruck von jungen Soldaten, mal rauskommen und was anderes erleben. Aber so große Gedanken hat sich von denen, mit denen ich gesprochen habe, wohl keiner gemacht. Es war Abenteuer, es war eine ganz andere Situation. Sie sind auch entsetzt über die Situation dort im Land, aber sie machen eben ihren Job.

Gegenwind:

Hat sich Deine Sicht auf Afghanistan durch den Aufenthalt verändert? Oder ist Deine Sicht bestätigt worden?

Sigurd Petersen:

Auf jeden Fall bin ich nach den vier Tagen zurück gekommen und habe gesagt, jeder hat eine Rechtfertigung, aus dem Land rauszugehen. Ich kann jeden verstehen, der irgend eine Möglichkeit hat, das Land zu verlassen, dass der das auch macht. Afghanistan ist ein relativ junges Land, es leben dort sehr viele Jugendliche, die völlig perspektivlos dort leben, von der Hand in den Mund, die zusehen, dass sie dort irgendwo für ihre Familie Geld bekommen, die kaum in die Schule gehen, die Mädchen sitzen nur zu Hause rum. Das hat sich schon nach meinem Besuch in Mazar verfestigt. Jeder hat das Recht, sofern er die Möglichkeit hat, aus diesem Land herauszukommen.

Gegenwind:

Vielen Dank!

Interview: Reinhard Pohl

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